Dem 62-Jährige wird laut Aussage der Anwälte vorgeworfen, Schmiergelder im Austausch für Medien- und Marketingrechte für Qualifikationsspiele zu Fußball-Weltmeisterschaften angenommen zu haben.
Jiminez war im Januar in einem Vorort von Guatemala City aufgegriffen, anschließend an die USA ausgeliefert und zunächst für nicht schuldig befunden worden. Bei dem Funktionär handelt es sich um einen von 39 FIFA-Offiziellen, die wegen der Annahme von Schmiergeldern von den US-Behörden verfolgt werden. Jimenez droht nun eine langjährige Gefängnisstrafe.