ECA fordert stärkere Rolle

SID
Karl-Heinz Rummenigge ist der Boss der Europäischen Klubfußball-Vereinigung
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Die ECA hat bei der Aufarbeitung des FIFA-Skandals eine stärkere Einbeziehung gefordert. "Als inhärenter Teil des Weltfußballs müssen die Vereine neben anderen Interessenvertretern eine zentrale Rolle im Reformprozess einnehmen", teilte die Organisation, der Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge vorsitzt, mit.

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Dies müsse zu einem neuen Modell führen, das "demokratisch und transparent" ist. Die Ereignisse der vergangenen Monate habe die ECA mit Sorgen zur Kenntnis genommen.

Am Donnerstag waren FIFA-Boss Joseph S. Blatter und UEFA-Chef Michel Platini für 90 Tage provisorisch gesperrt worden.

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