Das gab der Klub auf seiner Homepage bekannt. Täter und Motiv seien noch nicht bekannt, allerdings sei das Opfer völlig schuldlos.
Magomedow spielte für die zweite Mannschaft des ehemaligen Europa-League-Teilnehmers als linker Verteidiger. In Dagestan gibt es seit Jahren schwere Unruhen zwischen islamischen Separatisten, russischen Kämpfern und Diebesbanden.