Sie würden eine unverhältnismäßige Kollektivbestrafung darstellen. Schließlich würden auch die Fans jener Mannschaften ausgesperrt, die unschuldig seien, so der 78-Jährige: "Letztlich sind Geisterspiele eine Strafe gegen den Fußball, die weit übers Ziel hinausschießt."
Der Schweizer erklärte aber, dass es für die FIFA "höchste Priorität" habe, bei Publikumsausschreitungen mit Konsequenz durchzugreifen und harte Strafen zu verhängen.