Dies teilte die FIFA am Mittwoch nach einer zweitägigen Anhörung in Zürich mit.
Fernando war am 30. April für acht Jahre gesperrt worden, danach hatten sowohl er als auch Untersuchungsleiter Michael J. Garcia (USA) den Entscheid angefochten. Die FIFA-Berufungskommission wies Fernandos Einspruch ab, stützte den von Garcia und sprach eine lebenslängliche Strafe aus.
Beschuldigter will vor CAS ziehen
"Manilal Fernando hat seine Anwälte eingeschaltet und ist zuversichtlich, dass die Anschuldigungen fallen gelassen werden. Er ist bereit, den Fall vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS zu bringen", hatten die Anwälte des Beschuldigten nach dem ersten Urteilsspruch mitgeteilt.
Fernando gehörte seit 2011 der FIFA-Exekutive an. Der 63 Jahre alte Rechtsanwalt führte von 1979 bis 1999 in seinem Heimatland den nationalen Verband als Präsident.