In Estland wurden die Spieler Elvis Liivamägi aufgrund von Manipulationen nationaler Begegnungen ebenfalls lebenslang für jegliche Tätigkeit im Fußball gesperrt. Der Entscheid der Disziplinarkommission des estnischen Verbandes wurde vom Spieler angefochten, jedoch von der Berufungskommission des Verbandes bestätigt.
Sabbagh für 30 Tage gesperrt
Der asiatische Verband hat wegen des gleichen Verdachts den libanesischen Schiedsrichter Ali Sabbagh für jegliche Tätigkeit im Fußball provisorisch für 30 Tage gesperrt, weil dieser versucht hatte, im April 2013 ein Pokalspiel in Singapur zu manipulieren. Die Untersuchungen dauern an.
Ebenso provisorisch hat der tunesische Verband die Spieler Marouane Troudi und Mahmoud Dridi sowie den Offiziellen Amir Jaziri gesperrt. Die Vorwürfe betreffen Spielmanipulationen im Inland. Auch in diesem Fall sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen.