"Mit dieser Task Force wollen wir Ausbildung, Training und Umsetzung der Maßnahmen auf einer Plattform bündeln", sagte AFC-Generalsekretär Alex Soosay.
Zuvor hatte besonders die FIFA auf eine Verbesserung der Zusammenarbeit von Verbänden und Strafverfolgungsbehörden gedrängt. "Wir sperren Spieler und Schiedsrichter auf Lebenszeit, gleichzeitig kommen die Drahtzieher ungestraft davon - sie werden nicht belangt", sagte FIFA-Sicherheitsdirektor Ralf Mutschke bei dem Kongress in Kuala Lumpur.
Zwischen 2008 und 2011 waren laut Europol weltweit fast 700 Fußballspiele verschoben worden.