Der Fanclub "Landskrona" veröffentlichte das "Manifest". Erst im Sommer hatte Zenit für schätzungsweise 60 Millionen Euro den dunkelhäutigen Brasilianer Hulk verpflichtet.
Der Verein lehnte den Forderungskatalog ab. Zenit sei stets für Toleranz eingetreten, sagte ein Clubsprecher am Montag der Agentur Itar-Tass.Auch Spieler von Rivalen unerwünscht
Im Ausrichterland der Weltmeisterschaft 2018 gibt es immer wieder rassistische Vorfälle wie Bananenwürfe gegen dunkelhäutige Spieler. Auch Homosexuelle werden häufig attackiert.
Unerwünscht seien auch prominente Spieler der Moskauer Erzrivalen Spartak, Dynamo und ZSKA Moskau, hieß es in dem Text weiter. Wer für den vom Staatskonzern Gazprom unterstützten Club auflaufe, dürfe keine Starallüren zeigen und weder rauchen noch trinken, forderten die Zenit-Anhänger.
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