Zuletzt hatte Maradona um seinen Posten gekämpft. Al Wasl hatte den einstigen argentinischen Weltklasse-Fußballer zwar bereits vor einer Woche rausgeworfen, der 51-Jährige hatte aber mit einem offenen Brief um seinen Job gekämpft - vergebens.
Nachfolger Metsu ist kein Unbekannter auf der arabischen Halbinsel: Er trainierte bereits die Nationalmannschaften des Katar und der Vereinigten Arabischen Emirate, zudem diverse Klubs in der Region.
Bruno Metsu im Steckbrief