Südkorea setzt auf Lügendetektoren

SID
Auch zwei südkoreanische Nationalspieler sind am Wettskandal in Südkorea beteiligt
© Getty

Die Verantwortlichen der südkoreanischen K-League wollen zur Aufklärung des Wettskandals Lügendetektoren einsetzen. Außerdem soll das Minimumgehalt der Spieler verdoppelt werden.

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Statt der bisherigen 12 Millionen Won (umgerechnet 8100 Euro) sollen mindestens 24 Millionen Won (16.200 Euro) bezahlt werden.

Im Wettskandal waren wegen des Vorwurfs der Bestechung sowie der Spielmanipulation nach Angaben der Staatsanwaltschaft 50 Spieler verhaftet worden, zudem einige Offizielle sowie elf Buchmacher. Auch ein Ex-Nationalspieler und Ex-Nationaltorwart sind in die Affäre verwickelt. Beide haben ihre Beteiligung bereits zugegeben.

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