Streit um Namensrechte am Finalstadion der WM

SID
Um die Namensrechte des WM-Finalstadions im Johannesburg gibt es Streit
© Getty

Um die Namensrechte des WM-Finalstadions Soccer City in Johannesburg ist ein Streit entbrannt. Der frühere Sponsor, eine Bank, macht nun wieder sein Namensrecht geltend.

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Um die Namensrechte des bei der Weltmeisterschaft in Südafrika als Soccer City bekannt gewordenen Finalstadions gibt es Streit.

Ein Gericht in Johannesburg soll in der kommenden Woche klären, wie die mit rund 90.000 Plätzen größte Arena Afrikas künftig heißen soll. Das berichtet die Tageszeitung "The Herald".

Bank macht Namensrechte geltend

Das 1987 im Township Soweto gebaute Stadion hieß zunächst FNB Stadium, hatte für die WM auf Wunsch der FIFA aber die neutrale Bezeichnung Soccer City erhalten.

Nach der WM hat die Stadt Johannesburg die Nutzungsrechte an die Firma Stadium Management SA übertragen, die die Arena bereits in National Stadium umgetauft hat.

Nun aber macht die FNB-Bank ihr Namensrecht geltend, über das sie laut Medienberichten bis 2014 verfügen soll.

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