Wird Diego ein Red Devil?

Von SPOX
Diego wechselte 2009 für 24,5 Millionen Euro von Werder Bremen zu Juventus Turin
© Getty

Manchester United ist angeblich am Spielmacher von Juventus Turin interessiert. William Gallas kann zwischen zwei Serie-A-Klubs wählen und Xavi freut sich diebisch auf die Ankunft von Jose Mourinho in Spanien.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Ferguson will Diego: Bei Juventus Turin ist Diego nicht besonders glücklich geworden in seiner ersten Saison. Wie "calciomercato" berichtet, will Manchester Uniteds Trainer Sir Alex Ferguson die Gelegenheit nutzen und den Brasilianer auf die Insel holen.

Fergie bemängelte in der letzten Saison mehrmals die fehlende Kreativität im United-Mittelfeld. Diego könnte Abhilfe schaffen. In italienischen Medien ist von 20 Millionen Euro Ablöse die Rede.

Gallas in die Serie A: Beim FC Arsenal hat der französische Nationalspieler keine Zukunft mehr. Verein und Spieler konnten sich nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Die "Daily Mail" berichtet von großem Interesse seitens Juventus Turin an Gallas.

Der 32-Jährige soll Fabio Cannavaro ersetzen, der nach Dubai geht. Gallas soll ein Wochengehalt von knapp 100.000 Euro fordern. Auch der AS Rom will sich die Dienste des Defensivspezialisten sichern. Ein erstes Angebot lehnte Gallas allerdings ab.

Xavi mag Mourinho: Sie haben sich oft getroffen in den letzten Jahren. Regelmäßig schaute Jose Mourinho mit seinen Mannschaften in der Champions League beim FC Barcelona vorbei. Meistens flogen vor und nach den Spielen die Giftpfeife und auf dem Platz die Fetzen.

In den nächsten Jahren wird Mourinho mit Real Madrid im Camp Nou aufschlagen. Der Ärger ist vorprogrammiert. Doch Barcfa-Star Xavi freut sich auf den exzentrischen Coach.

"Ich begrüße Jose Mourinho in Spanien. Er wird unser Liga gut tun. Für uns ist es eine extra Motivation, dass er Real Madrid trainiert. Wir haben in den letzten Jahren sehr viel gewonnen, Real wenig. Das soll so bleiben", sagte Xavi kurz vor dem Abflug der spanischen Nationalmannschaft nach Südafrika.

Benitez will beim Ex-Klub wildern