Medien: Barcelona mit David Villa einig

Von SPOX
David Villa hat in dieser Saison bislang 21 Ligatore für den FC Valencia erzielt
© Getty

Die Never-Ending-Story findet scheinbar doch ein gutes Finish. David Villa wechselt Medienberichten zufolge zur neuen Saison zum FC Barcelona. Barca lässt sich den Deal einiges kosten. Jose Mourinho kann die Katalanen nie trainieren und Juve hat Geld ohne Ende.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Barca und Villa einig? Es war die Never-Ending-Story des vergangenen Transfersommers: David Villa und der FC Barcelona. Nach langem Hin und Her blieb der Stürmer in Valencia, doch diesen Sommer könnte es mit dem Wechsel endlich klappen. Laut "Marca" haben sich die Katalanen und der 28-Jährige mündlich auf einen Wechsel geeinigt. Angeblicher Kostenpunkt: 40 Millionen Euro plus Bojan Krkic und der momentan an Stuttgart ausgeliehene Alexander Hleb.

Mourinho und der FC Barcelona: Trotz einer gemeinsamen Vergangenheit wird daraus wohl keine große Liebe mehr. Nachdem der Inter-Trainer die Katalanen bereits zum zweiten Mal aus der Champions League geworfen hatte, sagte er der "Sun": "Es ist klar, dass ich meine Karriere beenden werde, ohne Barca trainiert zu haben. Dieser Hass kann sich nicht in Liebe verwandeln."

Der Portugiese hatte die Final-Qualifikation überschwänglich mit den Inter-Fans gefeiert und war dabei auch mit Victor Valdes zusammengekracht. "Ich respektiere Barca und werde nie vergessen, was mir der Klub in den vier Jahren, in denen ich hier war, gegeben hat. Allerdings ist um mich herum eine Stimmung entstanden, die nicht mehr ins positive gedreht werden kann", so Mourinho.

Henry soll Wenger folgen: Der Franzose im Dienste des FC Barcelona hat zwar noch Vertrag bis 2011, allerdings ist er in der Sturmhierarchie der Katalanen auf Rang fünf abgerutscht. Zuletzt wurden Gerüchte laut, Thierry Henry könnte es in die USA ziehen.

Jetzt bringt Ex-Arsenal-Spieler Ray Parlour eine neue Variante ins Spiel. "Sport" zitiert den Engländer mit den Worten: "Ich wette darauf, dass Thierry Henry Nachfolger von Arsene Wenger wird. Ich weiß, dass Thierry Trainer werden will und er kennt Arsenal bis ins kleinste Detail. Außerdem könnte er viele gute Spieler davon überzeugen, nach London zu kommen."

80 Millionen für den Neuanfang: Juventus Turin will in der kommenden Saison unter der Führung des neuen Präsidenten Andrea Agnelli wieder angreifen. Laut "Gazzetta dello Sport" stehen den Bianconeri rund 80 Millionen Euro für Neuverpflichtungen zur Verfügung. Die meistgehandelten Namen sind weiter Javier Mascherano, Dirk Kuyt und Edin Dzeko.

Leonardo vor dem Aus? "Ja, er geht"