St. Petersburg lockt Berti Vogts

SID
Mit der deutschen Nationalmannschaft wurde Berti Vogts 1974 Weltmeister im eigenen Land
© Getty

Berti Vogst soll bei Zenit St. Peterburg die Nachfolge von Dick Advoocat antreten. Der ehemalige Bundestrainer fühlt sich geehrt, will aber bis zum Ende der WM-Qualifikation in Aserbaidschan bleiben.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Der gute Auftritt gegen die deutsche Nationalelf hat offenbar Begehrlichkeiten nach Aserbaidschans Trainer Berti Vogts geweckt. Zenit St. Petersburg will angeblich den früheren Bundestrainer als Nachfolger des kürzlich entlassenen Niederländers Dick Advocaat verpflichten.

Das berichtet die Online-Ausgabe der "Bild". "Sie sind an Berti interessiert als Nachfolger von Dick Advoocat. Der Holländer hat dort gut verdient. Berti wird es dann auch tun", sagte Vogts-Berater Norbert Pflippen.

Berti ehrt die Anfrage

Die Rede ist von einem Zweijahresvertrag und einen Gehalt von rund einer Million Euro netto pro Saison. Vogts blockt allerdings noch ab. "Die Anfrage ehrt mich. Aber ich habe mit Aserbaidschan noch einen Vertrag bis zum Ende der WM-Quali", sagte er.

Dabei spielt er unter anderem noch ein zweites Mal am 9. September in Hannover gegen Deutschland sowie am letzten Spieltag am 14. Oktober zu Hause in Baku gegen Russland.