Mexikanische Klubs dürfen doch zuhause ran

SID
In Mexiko darf doch gespielt werden
© Getty

San Luis und Chivas Guadalajara dürfen ihre Achtelfinal-Heimspiele im Libertadores Cup trotz der Schweinegrippe auf mexikanischem Boden austragen.

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Die beiden mexikanischen Klubs San Luis und Chivas Guadalajara dürfen ihre Achtelfinal-Heimspiele im Libertadores Cup nun doch auf mexikanischem Boden austragen. Das entschied der südamerikanische Fußballverband CONMEBOL am Donnerstag.

Damit nahm man die Entscheidung der vergangenen Woche, als es hieß, die Teams müssten wegen der sogenannten Schweinegrippe außer Landes spielen, zurück.

Zustimmung des Gegners

"Die Spiele können ohne jede Einschränkung am 13. Mai in den betreffenden Stadien von San Luis und Chivas stattfinden", teilte die CONMEBOL mit. Allerdings müssen die Gegner, Nacional (Uruguay) und Sao Paulo, zustimmen. "Dann können die Spiele in Mexiko wegen der allgemeinen Besserung der Lage stattfinden", sagte CONMEBOL-Sprecher Nestor Benitez.

Der Verband hatte zunächst vorgeschlagen, die Spiele sollten im kolumbianischen Bogota als Ausweichspielort stattfinden. Dagegen setzte sich aber die Stadtregierung zur Wehr.

Auch Chile verweigerte die Austragung in Santiago.

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