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UEFA ermittelt nach Skandal-Spiel

SID
Rund um das Spiel in Rotterdam wurden insgesamt 42 Personen festgenommen
© getty

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat nach den schweren Krawallen rund um das Rückspiel der Europa League zwischen Feyenoord Rotterdam und dem italienischen Klub AS Rom am Donnerstag Ermittlungen aufgenommen.

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Rotterdam muss sich am 19. März für das rassistische Verhalten seiner Fans, das Zünden von Feuerwerkskörpern sowie für eine mangelhafte Organisation vor der UEFA-Disziplinarkommission verantworten.

Den Italienern wird vorgeworfen, den Anstoß verzögert zu haben. Mittelfeldspieler Adem Ljajic soll zudem die Zuschauer provoziert haben. Den Fall behandelt die UEFA bereits am Donnerstag.

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Bei Randalen in Rotterdam waren 42 Personen festgenommen worden. Die hitzige Partie war unter anderem wegen eines rassistischen Zwischenfalls unterbrochen worden, als Feyenoord-Anhänger eine aufblasbare Banane auf Roms dunkelhäutigen Spieler Gervinho warfen. Der Klub wies rassistische Hintergründe bei der Aktion allerdings zurück.

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Bereits das Hinspiel (1:1) war von schlimmen Krawallen überschattet worden. Rom steht nach dem 2:1 (1:0)-Rückspielsieg im Achtelfinale.

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