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GESPONSERT VON

Keine leichten Aufgaben für deutsche Klubs

Von SPOX
Kevin Kuranyi "kommt nach Hause". Beim VfB Stutgart begann seine Karriere
© Getty
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13.55 Uhr: Damit verabschieden wir uns fürs Erste. Hier gibt es in Kürze eine ausführliche Meldung mit allen Partien und Reaktionen von den deutschen Klubs. Bis dahin!

13.50 Uhr: Nach drei Spielen in der russischen Liga ist Dynamo Moskau übrigens auf dem letzten Tabellenplatz: Drei Pleiten, 0:7 Tore. Vielleicht sind sie ja doch nicht so gut?

13.48 Uhr: Gianni Infantino bedankt sich und es wird dunkel auf der Bühne. Das war es also. Hannover gegen Wroclav, zu deutsch: Breslau - polnischer Meister -, und Stuttgart gegen Dynamo Moskau.

13.47 Uhr: PAOK - Rapid Wien, Luzern - Genk, Zeta - Eindhoven sind die letzten drei ausgelosten Partien.

13.46 Uhr: Ich fass es nicht. Schon wieder so ziemlich das schwerste Los. Und wir sehen unseren Kevin wieder.

13.45 Uhr: VfB Stuttgart gegen Dynamo Moskau und Kevin Kuranyi!

13.45 Uhr: Slovan Liberec - Djenpropetrowsk

13.44 Uhr: Die wird jetzt ganz "normal" ausgelost - aber immer noch mit Nummern. Erste Partie: Steaua Bukarest gegen FC Ekranas aus Litauen.

13.43 Uhr: 6 gegen 2. Vaslui gegen Inter, Bursaspor gegen Twente. So, jetzt die Gruppe mit den 12 Teams.

13.42 Uhr: Die 9 empfängt die Nummer 4. Slask Wroclav gegen Hannover 96. Das ist machbar, außerdem zuerst auswärts!

13.41 Uhr: Nummer 7 daheim gegen 5. Feyenoord gegen Sparta Prag. Aber immer noch kein deutscher Klub. Stuttgart ist sowieso in der 12er-Gruppe.

13.40 Uhr: Jetzt die 3 gegen die 10. Immer noch kein deutscher Klub dabei. Wir liefern die einzelnen Klubs noch nach, sie werden nur kurz eingeblendet.

13.39 Uhr: Und jetzt geht es los: Äh....die Nummer 8 spielt daheim gegen die Nummer 1. Das bedeutet unter anderem: Hearts of Midlothian - Liverpool. Stuttgart und Hannover noch nicht dabei.

13.37 Uhr: Aha: Die Teams in den Gruppen sind von 1-10 (bzw 1-12) nummeriert. Wenn dann die 1 gegen die 9 gezogen wird, stehen damit gleich mehrere Paarungen fest. So dauert es nicht so lang.

13.36 Uhr: Die Gruppen wurden übrigens nach dem Zufallprinzip zusammengestellt: Immer fünf gesetzte und ungesetzte Teams, in einer Gruppe sind es jeweils sechs.

13.35 Uhr: Ein Computersystem wird bei der Auslosung helfen, so dass keine Teams aus dem gleichen Land gegeneinander spielen.

13.33 Uhr: Bla bla, 62 Teams, 31 Sieger. Wissen wir schon. Fangt endlich an.

13.31 Uhr: Jetzt spricht sich Infantino gegen Gewalt und Rassismus im Fußball aus. Wir stimmen uneingeschränkt zu.

13.30 Uhr: Es handelt sich um das vierte Jahr der Europa League, vormals UEFA-Cup.

13.28 Uhr: Gianni Infantino, UEFA-Generalsekretär, betritt die Bühne. Er richtet Grüße von Platini aus, der leider nicht vor Ort sein kann.

13.24 Uhr: Bayer Leverkusen guckt jetzt übrigens gut gelaunt zu. Die Werkself ist als Fünfter der vergangenen Saison schon für die Gruppenphase qualifiziert.

13.21 Uhr: Die potentiellen Gegner der Niedersachsen sind: Dynamo Bukarest (RUM), FC Midtjylland (DEN), Sheriff Tiraspol (MOL), Slask Wroclaw (POL), Videoton FC (HUN).

13.17 Uhr: Insgesamt werden hier 62 Mannschaften in summa summarum 31 Partien gelost. Das Ganze findet in sechs Lostöpfen statt, die wiederum in gesetzte und ungesetzte Teams eingeteilt werden.

13.15 Uhr: Auf welche Teams könnten die Schwaben treffen? FK Zeta (MNE), FC Dynamo Moskau (RUS), FC Slovan Liberec (CZE), FC Luzern (SUI), FK Ekranas (LTU), SK Rapid Wien (AUT).

13.12 Uhr: So, hallo und herzlich willkommen zur nächsten Auslosungsrunde im schweizerischen Nyon. Nachdem Borussia Mönchengladbach mit Dynamo Kiew ein richtiges Pfund vor die Brust bekommen hat, hoffen wir auf mehr Losglück für Hannover und den VfB.

Am Donnerstag schaffte Hannover 96 um den Einzug in die dritte Runde der Qualifikation zur Europa League. Das Team von Mirko Slomka gewann auch das Rückspiel mit 2:0 (Hinspiel: 3:0).

Deutlich größere Brocken drohen der Elf um Trainer Mirko Slomka dann am Freitag. In Nyon werden dann die Playoff-Paarungen ausgelost. Mit dabei: Inter Mailand, der FC Liverpool und Olympique Marseille. Auch der gesetzte VfB Stuttgart steigt dann in den Wettbewerb ein.

Hannover 96 in der Übersicht