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Hamburger SV muss in Paris notlanden

SID
Nach der Notlandung muss HSV-Coach Bruno Labbadia seine Planung über den Haufen werfen
© Getty

Nach dem 5:1-Erfolg in Guingamp musste das Flugzeug des Hamburger SV in Paris nach Hydraulikproblemen notlanden. Die Mannschaft kehrte erst verspätet in die Hansestadt zurück.

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Schreck nach dem Europa-League-Erfolg: Die Mannschaft des Hamburger SV wurde Donnerstag nach dem 5:1-Sieg bei EA Guingamp auf dem Rückflug zu einer Notlandung in Paris gezwungen und musste die Nacht unplanmäßig in der französischen Hauptstadt verbringen.

An der Maschine, die den HSV-Tross direkt nach der Hinrunden-Partie zur Qualifikation für die Gruppenphase Richtung Heimat bringen sollte, traten durch ein Leck Hydraulikprobleme auf, so dass sich der Pilot entschloss, die Reise abzubrechen.

Planungen über den Haufen geworfen

Die Mannschaft verbrachte die Nacht deshalb gezwungenermaßen in einem Airporthotel in Paris und traf erst am Freitag wieder in Hamburg ein.

Die Vorbereitung von Trainer Bruno Labbadia auf das Bundesliga-Spitzenspiel am Sonntag bei Meister VfL Wolfsburg (17.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf Sky) wurde durch den Zwischenfall über den Haufen geworfen.

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