Die Schiedsrichter werden alles dafür tun und auch hart durchgreifen, erklärte der Italiener. Sollte ein Team aber im Falle eines verletzten Akteurs den Ball ins Aus spielen, so liegt es einzig am Gegner, ob dieser den Ball wieder zurückspielt, meinte der Italiener.
Zehn Spieler mussten pinkeln
Derweil gab die UEFA bekannt, dass alle bisherigen Dopingtests der Portugiesen negativ seien. Während des Vorbereitungstrainingslagers der "seleccao" in Viseu mussten sich zehn Akteure intensiven Dopingkontrollen unterziehen.
Dabei wurden über einen längeren Zeitraum Blut und Urin bei zehn vom Los bestimmten Profis untersucht. Getestet wurden Simao, Nuno Gomes, Joao Moutinho, Miguel, Quim, Deco, Rui Patricio, Ricardo Quaresma, Petit und Miguel Veloso.