Österreich, Polen und Kroatien

Von SPOX
UEFA, EM 2008, auslosung, luzern, wiener sängerknaben
© Getty

München - In Luzern sind die Gruppen für die EM-Endrunde in Österreich und der Schweiz (7. Juni bis 29. Juni 2008) ausgelost worden. Die deutsche Mannschaft hat Glück gehabt, mit Frankreich, den Niederlanden, Italien und Rumänien ergab sich eine Hammergruppe. Der Spielfilm zur Auslosung...

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13.00 Uhr: Wir verabschieden uns von der Auslosung. Fazit: Absolut machbare Gruppe für Deutschland, die Schweizer und die Griechenland-Gruppe sind so mittel und dann der Wahnsinn in Staffel C - Weltmeister, Vize-Weltmeister und die Niederlande. Das wird lustig.

 Gruppe A Gruppe B Gruppe CGruppe D 
 Schweiz Österreich Niederlande Griechenland
 Tschechien Kroatien Italien Schweden
 Portugal Deutschland Rumänien Spanien
 Türkei Polen Frankreich Russland

12.57 Uhr: Klinsi zieht das letzte Los! Wer aufgepasst hat, weiß, dass es Schweden ist, das zu Spanien, Griechenland und Russland kommt.
12.55 Uhr: Unfassbar! Frankreich und Holland kriegen auch noch die Italiener obendruff. Wahnsinn!!!
12.54 Uhr: Kroatien ist der dritte deutsche Gegner. Was für eine Gruppe?!
12.54 Uhr: Jetzt steht das Eröffnungsspiel fest: Schweiz - Tschechien am 7.6. um 18 Uhr in Basel.
12.53 Uhr: Spanien geht mit Griechenland und Russland in die Gruppe. Das war 2004 übrigens auch schon so.
12.52 Uhr: Rumänien kommt zu Holland und Frankreich.
12.50 Uhr: DEUTSCHLAND!!!! kommt zu Österreich und Polen. Am 8.6. um 20.45 Uhr geht's gegen Polen.
12.49 Uhr: Didier Deschamps holt Portugal aus dem Topf. Schweiz, Türkei und Portugal also.
12.48 Uhr: Der deutsche Topf ist dran...
12.47 Uhr: Russland kommt zu Griechenland.
12.47 Uhr: Der erste Hammer: Frankreich kommt zu den Niederlanden.
12.46 Uhr: Polen wird Österreich zugelost.
12.45 Uhr: Zagorakis zieht die Türken, die in die Schweiz-Gruppe kommen. Da war doch was... Es ist nicht das Eröffnungsspiel.
12.43 Uhr: Schweiz ist A, Österreich B, Schmeichel zieht Niederlande in C, somit ist Griechenland in Gruppe D.
12.41 Uhr: Infantino erläutert gerade, dass zunächst Mal aus Topf 1 die Gruppenköpfe gezogen werden.
12.39 Uhr: Jetzt wird's heiß. Die Auslosungstheke mit Klinsi, dem Kaiser und vielen anderen steht nun im Mittelpunkt. UEFA-Sekretär Gianni Infantino erläutert den Modus.
12.37 Uhr: Der Schweizer und der österreichische Theo Zwanziger haben mit etwas Mühe und Hilfe von Frau Winiger den EM-Pokal auf der Bühne installiert.
12.35 Uhr: Michael Platini folgt auf Bernhard Dietz, dann kommen Marco van Basten, Peter Schmeichel, Jürgen Klinsmann, Didier Deschamps und Theo Zagorakis.
12.33 Uhr: Nacheinander kommen jetzt die Kapitäne aller Europameister seit 1960 auf die Bühne. Gerade Dino Zoff und jetzt Franz Beckenbauer.
12.31 Uhr: Der Ball kommt im Retro-Stil daher, doch da wo schwarze Achtecke auf weißem Grund sein müssten, sind Kreise. Ivanschitz und Frei, die Kapitäne der österreichischen und der schweizerischen Nationalmannschaft, analysieren das Spielgerät, das "EUROPASS" heißt.
12.30 Uhr: Seit Langem wieder etwas Fußballbezug: Der Ball wird vorgestellt. Ein Meteorit rast durchs Gebirge könnte der animierte Trickfilm heißen.
12.26 Uhr: Jetzt kommt wieder jede Menge Kultur: Auf der Bühne der Berner Bach-Chor. Kollege Bernhard entdeckt Bjarne Riis unter den Sängern.
12.24 Uhr: Federers Pendant ist Ski-Superstar Hermann Maier. Ach, wie schön ist Österreich!
12.22 Uhr: Via Bildschirm fungiert jetzt Roger Federer als Botschafter für Gastgeber Schweiz. Man sieht Land und Leute, und der Tennis-Superstar stellt Zürich, Genf, Basel und Bern vor.
12.20 Uhr: Wieder kommt ein Filmchen: Die Teilnehmer werden mit Highlight-Szenen aus der Quali präsentiert.
12.15 Uhr: Die Bühne gehört jetzt Star-Tenor Jose Carreras.
12.12 Uhr: ORF-Mann Rainer Pariasek und die Schweizer Schauspielerin Melanie Winiger führen durchs Programm. Jetzt gibt's Bilder aus der EM-Historie.
12.10 Uhr: Die Wiener Sängerknaben.
12.08 Uhr: SPOX hat schon mal gelost: Deutschland kriegt Griechenland, Tschechien und Frankreich. Schöne Gruppe. Leider war kein Notar zugegen.
12.05 Uhr: Jogi Löw ist tiefenentspannt. Auch wenn es zur Hammergruppe käme, würde den Bundestrainer das wohl nicht schocken. Eine Kampfansage machte er beim TV-Interview dann doch: Es würde Zeit, dass wir wieder ein EM-Spiel gewinnen, meinte er. Der letzte Sieg nach 90 Minuten geht aufs Viertelfinale 1996 zurück. 2:1 gegen Kroatien.
12.00 Uhr: Gleich geht es los! Zur Erinnerung: Im spektakulärsten Fall droht der deutschen Mannschaft eine Gruppe mit den Niederlanden, Italien und Frankreich. Alle anderen Konstellationen ergeben sich beim Blick auf die Lostöpfe (s.u.). Demnach geht die DFB-Elf von den großen Nationen nur Spanien und Portugal aus dem Weg. Rumänien wird auch nicht in der deutschen Gruppe landen.