DFB verurteilt Offenbach zu 4000 Euro Strafe

SID
Offenbach wurde vom Sportgericht des DFB mit einer Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro belegt
© Getty

Kickers Offenbach muss nach Fan-Ausschreitungen im ersten Liga-Spiel gegen Erzgebirge Aue 4000 Euro Strafe zahlen. Der Drittligist habe die Unparteiischen und den Gegner unzureichend geschützt.

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Für Drittligist Kickers Offenbach haben die Ausschreitungen während des ersten Punktspiels gegen Erzgebirge Aue (0:0) ein finanzielles Nachspiel.

Der Klub wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro belegt. Das Gericht begründete seine Entscheidung mit "mangelnden Schutzes des Schiedsrichters, der Schiedsrichter-Assistenten und des Gegners in Tateinheit mit nicht ausreichendem Ordnungsdienst".

In der 72. Minute der Partie und nach Spielende hatten Offenbacher Anhänger Gegenstände wie Feuerzeuge und Trinkbecher in Richtung der Schiedsrichter sowie der Auer Spieler geworfen. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt.

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