Fürther Tore erst nach der Halbzeitpause

SID
Erleichterung bei den Franken, die Tore gegen Waldkirch fielen spät
© getty

Erst aufgrund einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit zog SpVgg Greuther Fürth in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. Beim südbadischen Verbandsligisten SV Waldkirch siegten die Franken mit 3:0 (0:0). Der eingewechselte Stephan Schröck (46.), Ognjen Mudrinski (51.) und Benedikt Röcker (82.) erzielten die Treffer für die Gäste.

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Anerkennender Applaus der 3820 Zuschauer in Bahlingen begleitete die tapfer kämpfenden Gastgeber in die Halbzeitpause. Zwar konnten sich Breisgauer kaum Torchancen erspielen, doch in der Abwehr bereitete sie den Franken einige Probleme. Fürths Trainer Frank Kramer konnte in der Halbzeitpause mit dem bisherigen Spiel seiner Mannschaft nicht zufrieden sein.

Keine Minute war nach dem Wechsel war gespielt, als Schröck vollkommen freistehend den Ball ins Tor der Gastgeber beförderte. Wenig später traf Mudrinski zum 2:0 und sorgte für die Vorentscheidung.

Mit dem Gefühl des komfortablen Vorsprungs wirkten die Fürther in der Folge wesentlich stabiler und ließen sich auch durch vereinzelte Angriffsversuche der Waldkirchener nicht in Verlegenheit bringen. Röcker beseitigte dann die letzten Zweifel.

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