Spielorte für U-17-EM erhalten gute Noten

SID
Die U-17-Nationalmannschaft bei einem Freundschaftsspiel gegen Russland
© Getty

Die U-17-EM 2009 kann kommen: Bei einer Besichtigung von DFB und UEFA haben die ostdeutschen Spielorte, bezogen auf Trainingsplätze und Mannschaftsquartiere, gute Noten bekommen.

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Gute Noten haben die ostdeutschen Spielorte mit ihren vorgesehenen Stadien ein halbes Jahr vor der U-17-EM der Fußballer (6. bis 18. Mai 2009) erhalten.

Die Besichtigung des Finalstadions in Magdeburg bildete den Abschluss der ersten gemeinsamen Inspektionsreise des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der Europäischen Fußball-Union (UEFA) und des TV-Senders "Eurosport".

In zwei Touren wurden die Stadien in den zwölf Ausrichter-Orten Dessau-Roßlau, Erfurt, Gera, Gotha, Grimma, Jena, Magdeburg, Markranstädt, Meuselwitz, Sandersdorf, Taucha und Torgau inspiziert.

"Vorbereitungen voll im Zeitplan"

"Mit unseren EM-Vorbereitungen liegen wir überall voll im Zeitplan", erklärte der verantwortliche DFB-Direktor Helmut Sandrock.

Kontrolliert wurden auch die Trainingsplätze sowie die Quartiere für die Mannschaften. Die U-17-EM wird in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ausgetragen. Die Endrunde beginnt mit zwei Vierergruppen.

Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe spielen dann im Halbfinale um den Einzug ins Endspiel, das am 18. Mai in Magdeburg stattfindet. Die Auslosung der Endrunde erfolgt am 3. April 2009 in Leipzig.

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