"Es dauert zu lange, bis die Lieder in der ganzen Kurve angekommen sind, zu oft wird im Kanon gesungen und generell gibt es viele Bereiche, die wir mit den Megaphonen nicht erreichen", erklärte die Gruppierung auf ihrer Homepage.
Man wolle mit der Anlage "eine bessere Koordination ermöglichen und den Grundstein für besondere Momente in den Spielen legen", hieß es weiter.
Inwieweit der gewünschte Effekt bei der 1:3-Niederlage erzielt wurde, ist noch unklar. Weitere Beschallungstests sollen in den nächsten drei Heimspielen folgen.
Die Allianz Arena gilt gemeinhin nicht unbedingt als Stimmungshochburg. Auch gegen den FC Liverpool verließen schon vor Abpfiff zahlreiche Zuschauer das Stadion.