Demnach seien die Proteste von Benfica Lissabon und Vitoria de Guimaraes gegen die Teilnahme Portos vom Internationalen Sportgerichtshof in Lausanne abgewiesen worden.
Gleichzeitig wurde die Entscheidung des Berufungskomitees der UEFA bestätigt, welches dem FC Porto in zweiter Instanz die Teilnahmeberechtigung am wichtigsten europäischen Clubwettbewerb zusprach.
Der Champions-League-Sieger von 2004 wurde Anfang Juni von der UEFA für die kommende Europacup-Saison gesperrt, nachdem der Verein in Portugal wegen Schiedsrichterbestechung in den Jahren 2003 und 2004 zu einem Abzug von sechs Punkten sowie zu einer Geldstrafe verurteilt worden war.