Insgesamt sieben Teams stellen Spieler für die Top-11 des zweiten Spieltags. Immerhin: Hannover, Bayern und Schalke sind mit je zwei Mann vertreten. Vor allem die ausländischen Spieler überzeugten.
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Jermaine Jones (Schalke 04): Nicht nur wegen seines herrlichen Sololaufs zum 2:0 überragend. Defensiv wie immer kompromisslos, mit vielen gewonnenen Zweikämpfen, allerdings auch mit überraschend vielen offensiven Akzenten. So setzte er immer wieder seine Mitspieler stark ein und nur der Pfosten verhinderte seinen Doppelpack.
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Luiz Gustavo (Bayern München): Bereitete das 2:1 von Kroos vor, als er Okazaki direkt nach dem Wiederanpfiff den Ball abluchste. Auch sonst aufmerksam und mit vielen Ballgewinnen. Knallte zudem mit mustergültiger Schusstechnik den Ball zum 3:1 ins Tor, was selbst Trainer Heynckes mit der Zunge schnalzen ließ.
Kevin de Bruyne (Werder Bremen): Neben Aaron Hunt der große Antreiber in Werders Mittelfeld. Präsent, kombinationssicher und immer mit dem Blick für den freien Mitspieler stellte er die HSV-Abwehr vor große Probleme. Dazu wusste die technisch starke Chelsea-Leihgabe auch in der Rückwärtsbewegung zu gefallen und zeichnete sich für einige Ballgewinne verantwortlich. In dieser Form eine unverzichtbare Größe für Thomas Schaaf.
Tomas Pekhart (1. FC Nürnberg): Der Tscheche war nicht nur der Torschütze zum 1:0, als er nach Kiyotakes Ecke Hummels locker übersprang und einnickte. Im Nebenjob fungierte er gegen den BVB zudem als Manndecker. Stellte Hummels bei Ballbesitz der Dortmunder konsequent zu und verhinderte so den versierten Spielaufbau.
Der 2. Spieltag im Überblick