Bum Bum Bas

Von SPOX
Bas Dost war mit seinen 16 Treffern wichtiger Bestandteil der Wolfsburger Erfolgs-Elf
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Juan Bernat (FC Bayern)

Für Viele kam Bernats Verpflichtung etwas überraschend - der junge Spanier stellte allerdings schnell unter Beweis, weshalb ihn Pep Guardiola holte. In seiner Debütsaison stand er 31mal auf dem Platz, 28 Partien begann der 22-Jährige. Auch die Statistiken beeindrucken: Bernat überzeugte mit einer Passquote von 90,1 % und verzeichnete 103 Balleroberungen.

Jonas Hector (1. FC Köln)

Hector war einer der Aufsteiger der Saison und Teil einer starken Kölner Defensive, die nur 40 Gegentore kassierte und in 13 Partien ohne Gegentor blieb. Der 25-Jährige war dabei eine absolute Konstante: Er verpasste lediglich das Saisonfinale gegen Wolfsburg, absolvierte ansonsten alle Spiele über 90 Minuten. Als Lohn wird er mittlerweile regelmäßig in den Kader der Nationalmannschaft berufen.

Robert Hilbert (Bayer Leverkusen)

Nach seinem Wechsel in die Türkei geriet Hilbert hierzulande fast ein wenig in Vergessenheit. Dennoch machte Bayer Leverkusen mit seiner Verpflichtung alles richtig, denn auch in seinem zweiten Jahr bei der Werkself überzeugte der 30-Jährige. Hilbert lieferte in 23 Partien fünf Vorlagen und war mit seiner Erfahrung enorm wertvoll für eine junge Leverkusener Mannschaft.

Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg)

Nach Kevin de Bruyne wohl der begehrteste Spieler einer aufstrebenden Wolfsburger Mannschaft. Rodriguez war ein fester Bestandteil der Wolfsburger Defensive und setzte auch offensiv Impulse. Erzielte sechs Tore (drei Elfmeter) und bereitete vier Treffer vor - starke Zahlen für den Abwehrspieler.

Paul Verhaegh (FC Augsburg)

Der FC Augsburg spielte eine überragende Saison, entscheidenden Anteil hatte dabei mit Sicherheit Kapitän Verhaegh. Der unumstrittene Führungsspieler seines Teams gab immer 100 Prozent und war auf der rechten Abwehrseite die Zuverlässigkeit in Person. Erzielte in 27 Spielen sechs Elfmetertore und bereitete zwei Treffer vor.

Vierinha (VfL Wolfsburg)

Bereits seit 2011 spielt Vierinha beim VfL, diese Spielzeit war mit Sicherheit seine beste. Dieter Hecking bot den Portugiesen vermehrt als Außenverteidiger auf und, ähnlich wie Rodriguez, sorgte er in dieser Rolle ständig für Gefahr: Fünf Tor bereitete Vierinha vor (insgesamt 37 Torschussvorlagen), einen Treffer erzielte er selbst.

Wendell (Bayer Leverkusen)

Zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit zeigen: Brasilianer scheinen sich in Leverkusen wohl zu fühlen. Auch Wendell, vergangenen Sommer von Londrina gekommen, spielte eine vielversprechende erste Saison: Der 21-Jährige etablierte sich als unumstrittener Stammspieler auf der linken Außenverteidiger-Position (25 Startelf-Einsätze).

Oscar Wendt (Borussia Mönchengladbach)

Zunächst pendelte Wendt noch zwischen Startelf und Bank, im Laufe der Saison war er auf der linken Seite der Gladbacher Viererkette jedoch gesetzt. Wendt absolvierte in der Rückrunde 16 Spiele über die volle Distanz und war damit maßgeblich verantwortlich für die starke Serie seiner Mannschaft.

Die Abstimmung läuft bis Montag, 8. Juni, 15 Uhr.

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