SC Paderborn - VfB Stuttgart

Von SPOX

Andre Breitenreiter hat nach dem starken Spiel auf Schalke wenig Grund, die Paderborner Mannschaft zu wechseln. Fällt Rafa Lopez mit Rückenproblemen aber doch aus, wird wohl wieder Strohdiek neben Hünemeier starten. Auch Ziegler ist eine Option. Gleiches Spiel für Huub Stevens und den VfB: Einzig Didavi absolvierte ein abgespecktes Trainingsprogramm und ist noch fraglich.

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Bei Paderborn fehlen: Brückner (5. Gelbe Karte), Meha (Ellenbogenoperation), Bertels (Aufbautraining), Ducksch (Mittelfußbruch)

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Bei Stuttgart fehlen: Sararer, Rausch, Kiesewetter (alle U 23)

Die Opta-Facts zum Spiel

  • Paderborn steht erstmals im Oberhaus auf Platz 18. Aufgrund des schlechten Tor-verhältnisses ist der Klassenerhalt wohl nur noch über die Relegation realistisch, dafür müsste der SCP gewinnen und hoffen, dass der HSV nicht gewinnt.
  • Mit einem Sieg in Paderborn hätte Stuttgart den Klassenerhalt in jedem Fall sicher, da Hannover und Freiburg im direkten Duell aufeinandertreffen. Eine Niederlage würde dagegen in jedem Fall Stuttgarts zweiten BL-Abstieg nach 1975 bedeuten.
  • Paderborn gewann nur eins seiner letzten zehn Heimspiele und holte aus diesen Partien nur sieben Punkte (vier Remis, fünf Niederlagen). Den einzigen Heimsieg seit November vergangenen Jahres gab es beim 2:1 gegen Augsburg am 28. Spieltag.
  • Paderborn hat mit 63 Gegentoren die schlechteste Defensive der Liga, 37 davon setzte es in der Rückrunde. In den letzten sieben Partien spielte der SCP nie zu Null.
  • Stuttgart traf als einziges Team in jedem der letzten acht BL-Spiele. Die 16 VfB-Tore in diesem Zeitraum überbieten nur Gladbach und Leverkusen (je 17).
  • VfB-Trainer Huub Stevens könnte ein Jubiläum feiern, nämlich seinen 150. BL-Sieg. Bislang gewann er 149 von 367 BL-Spielen (dazu 103 Remis und 115 Niederlagen).

SC Paderborn - VfB Stuttgart: Die Bilanz