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Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" schob er am Tag später nach: "Fußball-Deutschland weiß, was ich kann. Trotzdem sehe ich mich noch nicht wieder in der Nationalmannschaft. Ein Traum bleibt es jedoch, ich kann mich ja schlecht hinsetzen mit 27 und sagen: Das Thema ist für mich abgehakt."
Westermann mit Muskelfaserriss
Dank Adler reichte der Treffer von Artjoms Rudnevs (20.) zum Sieg im HSV-Jubiläumsspiel und der dritten Partie ohne Niederlage in Folge. Dass ausgerechnet Ron-Robert Zieler, ein Adler-Nachfolger bei der Nationalmannschaft, den Treffer mit einem missglückten Abstoß einleitete, entbehrt nicht einer besonderen Ironie. "Wir waren die klar bessere Mannschaft", sagte Hannovers Konstantin Rausch angesichts der zweiten Halbzeit nicht zu Unrecht, "wir hätten hier nie verlieren dürfen."
Mit nun sieben Punkten hat der HSV in acht Tagen den Anschluss ans Mittelfeld geschafft. "Oh, wie ist das schön", sangen die Fans, "der HSV ist wieder da. "Bälle zu halten ist mein Job", meinte Adler lakonisch, "und ich spiele ja nicht allein. Alle haben sich heute den Arsch aufgerissen." Das galt übrigens geradezu wortwörtlich für Kapitän Heiko Westermann, der mit einem fünf Zentimeter langen Muskelfaserriss im Gesäß spielte. "Heiko ist ein Tier", sagte Fink.
Hamburg - Hannover: Daten zum Spiel