Aufsteiger Eintracht Frankfurt hat im letzten Heimspiel des Jahres erneut für Furore gesorgt. Mit einem 4:1 (0:0) gegen Werder Bremen beendeten die Hessen am Samstag ihre Mini-Krise von drei sieglosen Spielen und schoben sich mit 27 Punkten auf den vierten Tabellenplatz vor.
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K.o. durch Aigner Nach Wiederanpfiff kam die Eintracht schwungvoller aus der Kabine. Inui (46.) scheiterte mit einem Schuss an Werder-Keeper Sebastian Mielitz und setzte den Nachschuss über das Gebälk. Nur 60 Sekunden später schlug Meier eiskalt zu. Eine Flanke von Bastian Oczipka köpfte der Torjäger unhaltbar in den Winkel.
Der Rückstand stachelte die Bremer an. Als Marko Arnautovic von rechts in den Strafraum flankte, war Petersen mit dem Kopf zur Stelle und glich aus. Das Geschehen wogte in der Folge hin und her. Nach gut einer Stunde fasste sich Eintracht-Kapitän Schwegler aus mehr als 20 Metern ein Herz und überwand Mielitz zum zweiten Mal. Nur eine Minute später verwertete Aigner ein Zuspiel von Occean zur Entscheidung. Bremen steckte zwar nicht auf, konnte das Blatt aber nicht mehr wenden. Arnautovic (69.) vergab, als er frei an Trapp scheiterte.
Eintracht Frankfurt - Bremen: Daten zum Spiel