Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern

Von SPOX
Der Hamburger wartet seit dem 2. Spieltag auf einen Sieg
© Getty

Nach den zwei Siegen zum Auftakt konnte der Hamburger SV zuletzt viermal nicht gewinnen. Coach Armin Veh reagiert darauf und stellt sein System um. Auch beim 1. FC Kaiserslautern lief es zuletzt mit nur einem Punkt aus vier Spielen nicht mehr rund.

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Bei Hamburg fehlen: Aogo (Schambeinentzündung), Stepanek, Torun (beide Kreuzbandriss), Castelen (Knie-OP), Guerrero (Achillessehnenbeschwerden), Petric (Riss der Plantarissehne), Son (Mittelfußbruch)

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Bei Kaiserslautern fehlen: Simunek (Leisten-OP), Amri (Außenbandanriss), Rivic (Trainingsrückstand)

Sonstiges: Veh reagiert auf die schlechten Ergebnisse der letzten Wochen und stellt auf ein 4-4-2 um. Neben van Nistelrooy darf Choupo-Moting in vorderster Front ran. Im Mittelfeld erhält wohl Kacar eine Chance neben Jarolim. Jansen (Stirnhöhlenentzündung) und Demel (Magen-Darm-Grippe) sind fraglich, Rincon und Elia stünden bereit. Beim FCK drängt Moravek in die Startelf, Kirch müsste dann raus.

Statistik: Zwei Siege, zwei Unentschieden, zwei Niederlagen - so verlief die Saison bisher für den HSV, in dessen Spielen bisher jeweils beide Teams trafen. Gegen die Pfälzer, die ihre letzten vier Spiele an der Elbe verloren haben, schossen die Hanseaten zu Hause die meisten Tore (96). Ihr Torwart Frank Rost ist mit 125 Spielen in Folge der Dauerbrenner unter den Schlussleuten. Der HSV glich schon vier Mal einen Rückstand aus und erzielte die Saison-Bestmarke von vier Treffern nach Eckbällen. Vereinsrekord sind die 15 Elfmetertore der Hanseaten gegen den FCK, der seit seinem 2:0-Triumph über den FC Bayern in den vergangenen vier Spielen nur einen Punkt holte. Der Aufsteiger wartet seit 195 Minuten auf ein Tor.

Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern: Die Bilanz