VfB Stuttgart - Hamburger SV

Von SPOX
Der Hamburger HSV hat sich im Hinspiel mit 4.2 gegen Stuttgart durchgesetzt
© Getty

Zwei Spiele vor dem Ende der vergangenen Saison wurde VfB-Trainer Bruno Labbadia beim HSV gefeuert, bei dem er am 1. August 1987 mit einem 5:1 gegen Schalke sein Debüt als Bundesligaspieler mit einem Treffer gefeiert hatte. Die Hanseaten blieben in fünf der letzten sieben Gastspiele in Stuttgart torlos, gewannen dort aber auch zwei der letzten fünf Spiele.

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Bei Stuttgart fehlen: Bicakcic (Muskelfaserriss), P. Degen (Reha), Audel (Reha), Gebhart (Operation am Sprunggelenk), Marica (suspendiert)

Bei Hamburg fehlen: Drobny (Daumenbruch), Mathijsen (Knöchelprobleme), Castelen (Trainingsrückstand), van Nistelrooy (Muskelfaserriss), Marcell Jansen (Hüftzerrung), Joris Mathijsen (Sprunggelenksprobleme) und Jonathan Pitroipa

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Sonstiges: Beim HSV gibt es gleich mehrere Kandidaten, die den verletzten van Nistelrooy ersetzen könnten. Son hat die besten Karten, aber auch Ben-Hatira oder Guerrero sind in der Sturmspitze möglich. VfB-Coach Labbadia hat keinen Grund, seine gegen Köln siegreiche Elf zu verändern.

Statistik: Die Schwaben, die gegen Hamburg ihre meisten Platzverweise hinnehmen mussten (10), verloren nur eine ihrer letzten sieben Begegnungen, gewannen aber nur eins der letzten fünf Heimspiele und holten mit Bruno Labbadia zu Hause nur halb so viele Punkte wie auswärts (7:14). Nur in einem der 18 Pflichtspiele unter ihrem neuen Coach schossen sie kein Tor, beim 0:1 gegen Freiburg am 30. Januar. Der HSV ist mit Trainer Michael Oenning in vier Partien ungeschlagen, spielte aber zuletzt dreimal in Folge Unentschieden und traf dabei nur durch einen Elfmeter.

VfB Stuttgart - Hamburger SV: Die Bilanz