1. FC Köln - VfL Wolfsburg

SID
Wird wohl in der Startelf stehen - und Wölfe-Regisseur Misimovic verteidigen: Kevin Pezzoni (l.)
© Getty

Schön war es nicht, was der 1. FC Köln beim 0:1 in Dortmund abgeliefert hat. Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer für das Team von Zvonimir Soldo: Lukas Podolskis Rückkehr. Bei Wolfsburg hingegen läuft alles wie geplant. Nach dem 2:0 gegen Stuttgart sieht Coach Armin Veh auch keine große Veranlassung, etwas an der Mannschaft zu ändern - von einer Ausnahme abgesehen.

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Bei Köln fehlt: Sanou (Rippenbruch)

Bei Wolfsburg fehlen: Kahlenberg (Hüfte)

Sonstiges: Köln wird vor allem in der Offensive rund erneuert. Die beiden Flügeln werden wohl neu besetzt, außerdem beginnt Podolski. Freis macht Platz und geht auf rechts - auf Kosten Chihis. Sollte Geromel doch noch grünes Licht geben, muss McKenna raus. Bei Wolfsburg ist nur eine Personalie vakant: Verteidigt Madlung oder Simunek. Da Poldi eher flink statt rustikal ist, spricht einiges für Simunek.

1. FC Köln - VfL Wolfsburg: Die Bilanz gegeneinander