Out of Africa

Von SPOX
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München - Ein Hauch von Afrika: Nach Auswertung der Bundesliga-Datenbank "Impire" stehen drei Afrikaner in der Premiere Top Elf des 31. Spieltags. Der VfB Stuttgart stellt nach der 4:1-Gala gegen Frankfurt die meisten Spieler.

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Rowen Fernandez (Bielefeld): Der Südafrikaner ist der Arminia im Abstiegskampf ein großer Rückhalt und macht Matze Hain fast von vergessen. Hielt nun schon zum dritten Mal in Folge zuhause die Null. Top!

Naldo (Bremen): Nach über zwei Monaten spielte Werder mal wieder zu Null, was auch ein Verdienst des brasilianischen Innenverteidigers war.

Andre Mijatovic (Bielefeld): Erst das wichtige Tor gegen Leverkusen, nun der 1:0-Treffer gegen Bochum. Mijatovic hält nicht nur hinten dicht, er ist mit seinen Toren auch der X-Faktor im Abstiegskampf.

Arthur Boka (Stuttgart): Der Ivorer spielte gegen Frankfurt druckvoll und gewann die meisten Zweikämpfe auf dem Platz. Zudem zwei Torvorbereitungen - das gab's noch nie!

Yildiray Bastürk (Stuttgart): Doppelpack gegen Frankfurt - zwei Bastürk-Tore in einem Spiel gab es zuletzt vor drei Jahren, damals noch für die Hertha.

Tim Borowski (Bremen): Je näher die EM und sein Wechsel zum FC Bayern rückt, desto besser wird Boro. Gab gegen Cottbus die meisten Torschüsse ab, bereitete das 2:0 mustergültig vor und war in den letzten fünf Spielen damit an sechs Toren direkt beteiligt.

Rafael van der Vaart (Hamburg): Sorgte mit einem blitzsauberen Seitfallzieher-Tor für klare Verhältnisse in Rostock und beendete so seine 821-minütige Torflaute eindrucksvoll.

Ivica Olic (Hamburg): Auch er war sieben Spiele lang ohne Tor, schnürte in Rostock nun aber seinen ersten Auswärts-Doppelpack in der Bundesliga und hielt Hamburgs CL-Hoffnungen damit am Leben.

Mario Gomez (Stuttgart): Feuerte gegen Frankfurt aus allen Lagen - die meisten Torschüsse auf dem Platz. Einer ging rein, sein 16. Saisontor.

Marko Pantelic (Berlin): Nach fünf Spielen Pause sofort wieder voll da. Traf zum 2:0 und zeigte so, dass bei der Hertha nicht alles mittelmäßig ist.

Manasseh Ishiaku (Duisburg): Der Nigerianer kann nur doppelt - er erzielte gegen Leverkusen schon seinen dritten BL-Doppelpack und verschaffte dem MSV so nochmal Hoffnung.

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