Müller: "Nicht 100-prozentig gefragt"

Von SPOX
Thomas Müller weiß nicht, was Carlo Ancelotti von ihm will
© getty

Der FC Bayern München hat gegen Werder Bremen seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Thomas Müller kam beim Gastspiel erst in der Schlussphase von der Bank - und äußerte im Anschluss sein Unverständnis.

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Der Angreifer sagte im ARD-Hörfunk auf die Frage, ob er über seinen Bankplatz verwundert war: "Ja, ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Meine sind scheinbar nicht 100-prozentig gefragt."

Bayerns neuer Sportdirektor Hasan Salihamidzic versuchte im Anschluss bei Sky die Wogen zu glätten: "Wir haben viele Spiele diese Saison und wissen, was wir an Thomas haben."

Müller wurde gegen Werder in der 73. Minute für Franck Ribery eingewechselt und bereitete zwei Minuten später den 2:0-Endstand durch Robert Lewandowski vor.

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