Hummels: Keine Gefahr durch Mega-Transfers

Von Ben Barthmann
Mats Hummels wechselte vom BVB zum FC Bayern München
© getty

Gerade eben erst von Borussia Dortmund zum FC Bayern München gewechselt und im besten Fußball-Alter macht sich Mats Hummels Gedanken. Über die eigene Zukunft, aber auch über die Entwicklung des Fußballs.

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Mats Hummels als Trainer? Für den 27-Jährigen ist das schon jetzt durchaus ein Thema, wie er dem Playboy verriet: "Ich merke, dass ich tatsächlich immer mehr Lust auf einen Trainerjob habe. Damit meine ich jetzt nicht gleich Bundesliga-Trainer, vielleicht Jugendtrainer, mal gucken."

Diesen Job hätte er vor "zwei, drei Jahren" noch "völlig ausgeschlossen." Doch Dinge ändern sich, so der Nationalspieler, der sich durchaus Sorgen um den Fußball macht.

"Es wird nur dann problematisch, wenn man Geld ausgibt, das man nicht hat", ordnet er den Geldsegen der Premier League ein und sieht die Bundesliga trotz allem noch immer im Rennen.

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Hummels geht gar weiter und sieht "überhaupt keine Gefahr, dass die deutschen Teams nicht konkurrenzfähig wären." Er "habe sogar eher das Gefühl, dass die Bundesliga-Mannschaften in diesem Jahr noch ein bisschen stärker sind."

Mats Hummels im Steckbrief

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