Bereits Mitte Januar soll es zu einem Treffern zwischen Tönnies, Heidel und Boldt gekommen sein. Ursprünglich sei Boldt als zweiter Mann neben Heidel eingeplant gewesen. Damit könne sich Heldt aber nach eigener Aussage nicht anfreunden.
"Wir haben keinen Bedarf", äußerte er sich kürzlich zu einer etwaigen Aufgabenteilung. Dies habe bei Tönnies offenbar ein Umdenken ausgelöst.
Bei Schalke herrscht ob der sportlichen Talfahrt eine generelle Unzufriedenheit mit Heidels Arbeit. Trotz Einkäufen in Höhe von 150 Millionen Euro seit Sommer 2016 steht Schalke nur auf Platz 14 in der Bundesliga-Tabelle.