Matthäus weiter: "Aubameyang hat es bis heute nicht kapiert, sich an gewisse interne Regeln zu halten. Seinen Familien-Clan ins Mannschaftshotel des Trainingslagers einzuchecken, setzt dem Ganzen die Krone auf. Die anderen Spieler des BVB werden sich hinter seinem Rücken das Maul zerreißen, aber keiner zeigt ihm die Grenzen auf."
Darüber hinaus ist sich der Rekordnationalspieler sicher, dass Aubameyang im Winter nicht für 72 Millionen Euro nach China zu Guangzhou Evergrande wechseln wird.
"Ich habe mich kürzlich darüber mit deren Trainer Fabio Cannavaro unterhalten. Der sagte mir, dass er Aubameyang gerne in seinem Team hätte, aber nicht für eine solche Summe", schrieb Matthäus.