"Wir möchten weiter mit Sinan arbeiten und ihn entwickeln, da wir unverändert Potenzial bei ihm erkennen. Er ist zwar in einem verbesserten Zustand aus dem Winterurlaub zurückgekehrt, aber noch nicht auf dem Level, welches wir uns von ihm wünschen", sagte Manager Michael Preetz am Montag.
"Gemeinsam haben wir entschieden, dass Sinan abseits des Teamtrainings mit individuellen Einheiten auf dieses Level kommen soll, um eine Alternative im Kader bei uns zu werden", so der 50-Jährige weiter: "Wir erhoffen uns auch, dass er außerhalb seines gewohnten Umfeldes in Sachen Eigenständigkeit und Eigenverantwortung weiterkommt", macht Preetz seine Erwartungen deutlich.
Kurt konnte sich nach seinem Wechsel von Bayern München zur Hertha Anfang 2016 nicht in der Bundesliga durchsetzen, kommt nur auf zwei Kurzeinsätze bei den Profis und spielte sonst für die U23. In Berlin besitzt Kurt einen Vertrag bis 2019.