"Ich war überrascht davon", sagte Heidel bei Sky über die Spruchbänder: "Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich genau in die andere Richtung ticke."
Eine Aussprache mit den Fans habe es bisher noch nicht gegeben, "aber das wird noch kommen", beteuerte Heidel.
Auslöser für die Spruchbänder waren die Abschiede von Sead Kolasinac und Benjamin Höwedes. Beide Transfers waren für Heidel alternativlos.
Heidel wollte Kolasinac halten
"Ich hätte sehr gerne mit Kolasinac verlängert, aber Schalke konnte nicht mit ihm verlängern", sagte Heidel. Kolasinac zog ablösefrei zum FC Arsenal weiter.
Bei Höwedes stellte sich die Lage etwas anders dar, er besaß noch einen laufenden Vertrag. "Wir haben dem Spieler niemals gesagt, dass er den Verein wechseln soll, sondern genau das Gegenteil", sagte Heidel über Höwedes: "Er hat aber gesagt, dass er glaubt dass Juventus jetzt für ihn besser ist."