Trotz Zuschüssen von Klaus-Michael Kühne muss sich der HSV auf dem Transfermarkt vorsichtig bewegen. Die Hanseaten bemühen sich seit geraumer Zeit um Pollersbeck, beißen allerdings in Kaiserslautern auf Granit. Laut Bild sind beide Klubs noch immer weit voneinander entfernt.
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Hamburg soll 2,8 Millionen Euro für den Torhüter bieten, Lautern hingegen fünf Millionen Euro ausrufen. Exakt diese Summe benötigt der Klub zur Etatdeckung, eine Abweichung scheint somit unwahrscheinlich. Pollersbeck könnte durch das U21-Turnier sogar noch teurer werden.
Eine schnelle Einigung scheint aber unwahrscheinlich. Der HSV-Aufsichtsrat legte ein Veto gegen schnelle Transfers ein. Die Kühne-Millionen dürfen erst investiert werden, wenn das Gehaltsvolumen deutlich gesenkt wurde, das heißt Spieler verkauft wurden.
Julian Pollersbeck im Steckbrief