Gemäß einem Bericht der Bild, hat Kühne nach einem Treffen mit dem Aufsichtsrat die Vorgaben des HSV-Vorsitzenden Heribert Bruchhagen und Sportchef Jens Todt gelöst. Diese hatten zuvor angekündigt, dass neue Spieler nur kommen könnten, wenn andere den Verein verlassen.
Nun hat Kühne offenbar 20 Millionen Euro Soforthilfe geboten. So könnte der HSV bereits investieren, bevor Einnahmen aus Transfers getätigt werden.
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"Das Angebot von Herrn Kühne liegt seit Wochen auf dem Tisch. Die Unterstützung, die er uns erneut angeboten hat, tut uns gut und hilft uns bei unseren Transferbemühungen", bestätigte Bruchhagen.
Ein erstes Transferziel dürfte dabei Kyriakos Papadopoulos sein. Der Grieche von Bayer Leverkusen spielte bereits in der vergangenen Rückrunde für die Rothosen und war unumstrittener Leistungsträger.
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