BVB: Große Verwirrung um Favre

Von Ben Barthmann
Lucien Favre vom OGC Nizza ist Favorit auf die Nachfolge von Thomas Tuchel
© getty

Borussia Dortmund könnte Lucien Favre zurück in die Bundesliga holen. Bezüglich der Verhandlungen legen verschiedene Medien aber einen gänzlich anderen Status vor.

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Die Trennung von Thomas Tuchel ist beschlossen. Bis im Fall Favre allerdings etwas beschlossen ist, wird es wohl noch einige Zeit dauern. Während die Bild schon von einer Einigung zwischen dem Schweizer und dem BVB berichtet, widersprechen Meldungen aus Frankreich.

Laut La Tribune de Geneve und Nice-Martin sieht es nicht gut aus für die Borussia. Favre soll im ersten Fall noch gar nicht mit Dortmund gesprochen haben und im zweiten Fall eher zu einem Verbleib in Nizza tendieren. Dort ist er immerhin noch bis 2019 unter Vertrag.

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Dieser Vertrag könnte zum nächsten Stolperstein werden. Der Bild zufolge ist Nizza nicht bereit, Favre nach Dortmund wechseln zu lassen. Einzige Möglichkeit seine eine Ablösesumme in Höhe von fünf Millionen Euro, welche der BVB bisher nicht zu zahlen bereit war.

Sollte in nächster Zeit keine Einigung absehbar sein, würde Dortmund wohl umschwenken. Als Alternativen zu Favre werden Peter Stöger (1. FC Köln), Paulo Sousa (ehemals AC Florenz) sowie Peter Bosz (Ajax Amsterdam) gehandelt.

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