Im Blickpunkt steht am Wochenende aber vor allem Andries Jonker. Der Nachfolger des entlassenen Valerien Ismael feiert in Mainz seine Premiere als VfL-Cheftrainer. "Nervös bin ich überhaupt nicht. Denn das, was ich auf dem Trainingsplatz gesehen habe, gibt mir Selbstvertrauen", sagte Jonker, der von 2012 bis 2014 bereits als Co-Trainer unter Felix Magath, Lorenz-Günther Köstner und Dieter Hecking in Wolfsburg gearbeitet hatte.
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Sein Team müsse Respekt vor dem Gegner haben, "aber keine Angst", sagte der Niederländer: "Wenn wir die Kräfte bündeln, werden wir in Mainz erfolgreich sein." Wolfsburg rangiert als Tabellen-14. nach zwei Niederlagen nur noch zwei Punkte vor dem Relegationsplatz. Mainz hat sechs Zähler mehr auf dem Konto als die Wölfe.
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