Frings lädt Obama ein: "Ist herzlich willkommen"

SID
Barack Obama folgt außer Darmstadt 98 keine Team aus den europäischen Topligen
© getty

Wenn es nach Torsten Frings geht, bekommt Darmstadt 98 demnächst prominenten Besuch aus den USA. "Barack Obama ist natürlich herzlich willkommen. Er soll früh Bescheid sagen, damit wir die Sicherheitsvorkehrungen treffen können", sagte der Trainer der Lilien am Donnerstag mit Blick auf den neuen Edelfan des Schlusslichts.

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Am Mittwoch war bekannt geworden, dass der frühere US-Präsident den Darmstädtern bei Twitter folgt - und nur den Lilien. Wie der Hessische Rundfunk herausgefunden hat, ist Darmstadt das einzige in einer der europäischen Top-Ligen spielende Fußball-Team, über das sich Obama bei dem Kurznachrichtendienst informiert.

Mittlerweile rätseln sogar die US-Medien über die Verbindung von Obama zu den Hessen. Selbst die renommierte Washington Post kann es sich nicht erklären und fragt in einem Artikel, warum der Ex-Präsident einem so "furchtbar schlechten Team" folgt.

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Obama selbst hat bei Twitter rund 85 Millionen "Follower" (Darmstadt 98: rund 62.000) und folgt selbst 631.000 Twitter-Accounts.

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