Das Stadion der Herthaner soll in unmittelbarer Nähe zur alten Spielstätte errichtet werden. Auf dem Olympiagelände gäbe es einige Optionen für einen passenden Standort. Der Vorteil hierbei wäre, dass Nahverkehrsverbindungen bereits bestehen und nicht neu errichtet werden müssen. Als Alternative würde der Klub das Stadion auch in der Umgebung Berlins bauen lassen.
Um die Kosten niedrig zu halten, soll der Verein nach Bild-Informationen auf ein optisch spektakuläres Stadion verzichten. Ein verschließbares Dach soll in der Diskussion sein, auch wenn das die Finanzen strapazieren könnte.
Als Kompromiss mit dem Senat, der dem neuen Stadionbau eher skeptisch gegenüber steht, bietet Hertha eine Zwei-Stadien-Lösung an. Um die Konkurrenz als Austragungsstätte zum der Stadt gehörenden Olympiastadion gering zu halten, würden die Herthaner große Spiele wie gegen Bayern oder Dortmund weiterhin im Olympiastadion austragen.
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Die Hertha-Bosse wollen im Februar erste Pläne offiziell vorstellen.
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