"Da gehört diese Personalie auch dazu. Emir hat sich hier sportlich gut ins Zeug gelegt, aber wir wollten jetzt einfach eine Veränderung herbeiführen. Dann muss man das auch so akzeptieren", so Gisdol weiter.
Spahic, der an der Elbe in der vergangenen Saison durch teaminterne Handgreiflichkeiten in die Schlagzeilen geraten war, absolvierte für die Hamburger in eineinhalb Jahren 37 Bundesligaspiele.
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Emir Spahic im Steckbrief