Linke: Kauczinski hatte "kein Spielglück"

Von Ben Barthmann
Kauczinski wurde nach einem schlechtem Saisonstart entlassen
© getty

Vier Punkte aus zwei Spielen holte Maik Walpurgis mit dem FC Ingolstadt und hat damit für etwas entspanntere Gesichter gesorgt. Die Sorgen bleiben bestehen, der neue Trainer weckt aber auch Hoffnung.

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Zwei Punkte aus zehn Partien und vier Punkte aus zwei Partien: Der Wechsel von Markus Kauczinksi zu Maik Walpurgis hat dem FC Ingolstadt neue Hoffnung gegeben. Sportdirektor Thomas Linke zeigte sich gegenüber dem kicker zufrieden mit der getroffenen Entscheidung: ""Es war wichtig, einen neuen Impuls in die Mannschaft zu kriegen."

Der Glaube, so Linke, war verloren gegangen, dafür hätten die zahlreichen Niederlagen gesorgt. Nachdem Trainer Ralph Hasenhüttl den FCI verlassen hatte, erlebte dieser einen deutlichen Negativtrend. Dadurch habe "Überzeugung gefehlt", die man jedoch "durch den Sieg in Darmstadt zurückgewonnen" habe.

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Nun kann Linke auch behaupten: "Mit der Art, wie wir gespielt haben, waren wir sehr zufrieden." Er sieht jedoch nicht den Ex-Trainer in der Schuld: "Markus Kauczinski ist ein richtig guter Trainer, seine Ansagen waren immer klar. Er hatte nur einfach kein Spielglück."

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