"Wir müssen solidarisch sein, aber nicht sozialistisch", sagte der Boss der DFL. Der neue TV-Vertrag wird den Klubs ab der Saison 2017/18 bis 2020/21 rund 1,5 Milliarden Euro pro Spielzeit in die Kassen spülen.
Die Forderung der Zweitligisten, weiterhin 20 Prozent bekommen zu wollen, war in der Bundesliga auf Kritik gestoßen. Wie das Geld verteilt wird, will der neunköpfige DFL-Vorstand bis Ende des Jahres entscheiden.