"Erst nach acht Spielen kann man ein seriöses Zwischenfazit ziehen", sagte Werders neuer Manager Frank Baumann der Sport Bild. Damit bekommt Skripnik eine Schonfrist bis Mitte Oktober ausgestellt.
Grund dafür ist der große Umbruch im Kader in der vergangenen Transferperiode. "Wir haben eine neue Mannschaft, dazu viele Verletzte. Wir haben Geduld aus Überzeugung", erklärte Baumann das Vertrauen in die Arbeit von Skripnik.
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Der Trainer selbst hadert mit den vielen Ab- und Zugängen: "Wir haben uns den Umbruch in diesem Ausmaß nicht ausgesucht." Insgesamt 13 neue Spieler stießen im Sommer zum Team, elf dagegen verabschiedeten sich von Werder.
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